FESTIVAL FÜR ANALOGE FOTOGRAFIE
Das internationale Festival ROTLICHT, das die Welt der analogen Fotografie feiert, findet diesen Herbst bereits zum dritten Mal statt. Innerhalb der zehn Tage des Festivals erwarten die Besucher tägliche Eröffnungen von Fotoausstellungen, interaktive Workshops, Photo-Walks, inspirierende Vorträge und zahlreiche andere Events, die sich der Kunst der analogen Fotografie widmen.
Higlights
Das Herzstück des Festivals bildet die Hauptausstellung im Atelierhaus der Akademie der Bildenden Künste Wien, vormals bekannt als Semperdepot. Dort werden die Werke der 20 Gewinnerinnen und Gewinner des Open Calls präsentiert, der mit 444 Beiträgen aus 44 Ländern einen beeindruckenden internationalen Charakter aufweist.
Darüber hinaus wird es in ganz Wien verteilt eine Vielfalt an Ausstellungen geben, von Galerien über Off-Spaces und Ateliers bis hin zu Museen. Das Festival verbindet dabei verschiedene Wiener Bezirke sowie nationale und internationale Künstlerinnen und Künstler. Es dient als Treffpunkt für Netzwerkbildung und kreative Inspiration, sowohl für Profis als auch für Amateure und Fotografie-Begeisterte.
Die analoge Fotografie, die in den letzten Jahren eine Art Renaissance erlebt, zieht mit ihrer einzigartigen Ästhetik und dem Charme der Langsamkeit und Individualität weltweit Aufmerksamkeit auf sich. Das ROTLICHT strebt danach, die Community der analogen Fotografie weiter zu vernetzen und setzt dabei auf innovative, hybride Techniken. Ziel ist es, die künstlerische Kraft der Analogfotografie hervorzuheben und zu feiern. Zu diesem Zweck hat ROTLICHT Partnerschaften mit anderen analogen Fotofestivals, wie dem Ravela’T in Spanien oder dem Helsinki Darkroom Festival in Finnland, geknüpft.
Für detaillierte Informationen zu den Veranstaltungsorten, den teilnehmenden Künstlerinnen und Künstlern, Workshops und genauen Terminen, können Sie gerne die Projektbeschreibung oder das Programm einsehen.